Folgende Betreuungszeiten bieten wir an:
Sollten diese Betreuungszeiten nicht ausreichen, bieten wir eine Randzeitenbetreuung im Familienzentrum durch eine vom Kinderschutzbund geprüfte Tagespflegeperson an. Sollten Sie eine Tagespflegeperson benötigen, können wir eine Vermittlung organisieren. Der Kinderschutzbund führt eine entsprechende Kartei.
In unserem Familienzentrum ist Frau Krystyna Szewczyk Ihre Ansprechpartnerin.
Bürozeiten im Familienzentrum:
Mittwoch: 9.00 bis 11.00 Uhr
Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr
und nach Vereinbarung
APFEL, Adoptiv- und Pflegeeltern Krefeld e.V.
Treffpunkt im FZ St. Elisabeth
jeden 3. Montag im Monat
20:00 – 22:15 Uhr
Telefon: 02151. 767 56 75
Body-Fit – Sport für Frauen
FZ St. Elisabeth
mittwochs 20.00 – 21.30 Uhr
Eltern Kind-Spielgruppe mit Musik
FZ St. Elisabeth
donnerstags von 14.30 bis 16 Uhr
Die Grundlagen individueller, kindlicher Förderung haben wir in unserer pädagogischen Konzeption und in unserer Bildungskonzeption festgehalten. Sie berücksichtigen die Grundsätze zur Bildungsförderung des Landes NRW. Die dort festgeschriebenen Bildungsbereiche finden sich in unseren Schwerpunktbereichen wieder. Alle Bildungsbereiche stehen in engem Bezug zueinander und gehen von der kindlichen Lebens- und Erlebnissituation aus.
Bewegung – Ernährung – Gesundheit
Seit 2007 gibt es in unserem Familienzentrum das Projekt Vier plus Vier – Gesund sind wir!
Dieses Projekt steht für regelmäßige Angebote in den Bereichen
Bewegung
Zu unserem Angebot gehören unter anderem gezielte und freie Bewegungsangebote im Bewegungsraum und im Freien.
Einmal im Jahr findet außerdem ein Eislaufprojekt statt, das von unserem Förderverein gesponsert wird.
Ernährung
Hierzu zählen das AOK-Programm Jolinchen, die gesunde Kinderküche, Obst- und Gemüsepausen, Kochkurse für Eltern und Kinder oder auch das Elterncafé mit Themen aus den Bereichen Gesundheit und Ernährung.
Gesundheit
Elternabende und Elterncafé informieren u.a. zu Themen wie Naturheilmittel, Homöopathie, Entspannung und Meditation. Unsere Verwöhnnachmittage und Tage für Eltern und Kind, unsere Präventionsprogramme oder auch die Zusammenarbeit mit Kinderarzt und Ergotherapie zählen ebenfalls zu diesem Bereich.
Spielen – Gestalten – Medien
„Spiel ist die höchste Form der Forschung.“ (Albert Einstein, 1879-1955)
Spielen bildet einen sehr wichtigen Bereich in unserer Kita. Im Spiel entwickelt das Kind eigene Denkprozesse und Strategien. Es wird zum kreativen, lebendigen Entdecker. Im Kindergarten ist die Freispielzeit der wichtigste Teil des Tages. Das Kind kann in dieser Zeit Spielpartner, Spielmaterialien und Spielbereiche selbst wählen. Wir stellen dem Kind Materialien und Raum für freies Gestalten zur Verfügung.
„Malen ist die Sprache der Seele.“
Für unsere Kinder trifft diese Aussage auf jeden Fall zu! Unter anderem bereitet ihnen das Malen an einer Staffelei besondere Freude.
Medien
Bereits die Kleinsten gehen mit Computer, Handy und Co. alltäglich um. Fast alle Kinder wachsen mit Medien auf. Für uns ist es wichtig, dass Kinder den kontrollierten Umgang mit Medien erfahren. Viele Möglichkeiten der Information eröffnen sich. Dieser Bereich ermöglicht den Kindern aber auch auf kreative Weise zum Forscher oder zur Forscherin zu werden. So erfahren sie beispielsweise, wie eine Zeitung entsteht und können eine Zeitung oder ein Buch selber herstellen. Spannend ist es auch, in Vergessenheit geratene Schreibgeräte wie Schreibfeder oder Schreibmaschine auszuprobieren.
Sprache – Musik
Sprache und Musik sehen wir als lebenslangen Entwicklungsprozess. Kinder orientieren sich am Sprachverhalten ihrer Bezugspersonen und erweitern ihren Wortschatz im alltäglichen Erleben. Diese alltagsintegrierte Sprachentwicklung braucht auch den musischen Bereich. Über Rhythmus und Musik erlernen Kinder Texte und Melodien.
Verschiedene Instrumente stehen den Kindern zur Verfügung. Ausprobieren und gezielter Einsatz wechseln sich ab.
Auch Kinder aus anderen Kulturen erlernen mit Hilfe der Musik die deutsche Sprache. Sie bringen ihre Sprache aber auch in die Kita hinein. Wir erleben immer wieder, dass die Kinder gerne unterschiedliche Sprachen hören und sprechen möchten. Auf kindgerechte Weise erweitern sie ihren Wortschatz. Lieder anderer Kulturen, in anderer Sprache, bereichern diesen Bereich.
Eine unserer Mitarbeiterinnen hat eine Zusatzausbildung im Bereich Sprachförderung und eine weitere das C-Diplom für Kirchenmusiker erworben. Wir bieten dadurch eine kompetente Förderung.
Natur und kulturelle Umwelten
Diesen Bereich erleben unsere Kinder in vielen alltäglichen Situationen, zum Beispiel im Wald, im Spielgelände, beim Umgang mit Werkzeugen, bei der Verarbeitung unterschiedlicher Materialien oder bei der Zubereitung von Gerichten wie Apfelmus oder Kräuterbroten. Sie haben die Möglichkeit, „ihren“ Apfelbaum durch alle Jahreszeiten zu beobachten und zu erleben – von der Blüte bis zur Apfelernte. Im Winter bietet er dann einen Futterplatz für Vögel. Übrigens: Selbst gemachtes Apfelmus schmeckt köstlich!
Stadtteilerkundungen ermöglichen den Kindern, Eindrücke in ihrem Wohnumfeld zu sammeln und auszuwerten. Die Fragestellungen „Was finde ich gut in meinem Stadtteil?“ oder „Was ist nicht gut in meinem Stadtteil?“ können sie mit Politikern des Bezirks oder auch dem/der Oberbürgermeister/in besprechen.
Über die sozialen Beziehungen, die Kinder durch Eltern und Erzieherinnen zu anderen Menschen aufbauen, kommen sie mit unterschiedlichen Lebensstilen und Kulturen in Berührung. So lernen sie Toleranz, Offenheit und Verständnis für den Nächsten, sowohl in unserem Stadtteil als auch in der Gesellschaft. Darauf aufbauend entwickeln sie ihre eigene Persönlichkeit und sozialen Kompetenzen.
Religion und Ethik
Als katholische Kindertagesstätte ist es uns wichtig, Kindern und ihren Familien ein Angebot zur Glaubenserfahrung zu ermöglichen. Die Kinder lernen die Person Jesu kennen, wie feiern gemeinsam christliche Feste und die Kinder werden mit den Inhalten dieser Feste vertraut gemacht.
Sie erleben Gemeinschaft zum Beispiel bei der Vorbereitung und Durchführung von Pilgerfahrten oder durch Rituale im Alltag wie beim Beten vor dem Mittagessen. In Kleinkindergottesdiensten erleben sie mit ihren Familien Inhalte des Glaubens und erfahren die Achtung des Menschen vor der Schöpfung.
In unserer Kindertagesstätte werden in unterschiedlichen Gruppentypen 63 bis 66 Kinder betreut.
Folgende Betreuungsformen bieten wir an:
Gruppe Typ I / 45 Stunden
20 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
Gruppe Typ I / 35 Stunden
20 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
Gruppe Typ III / 35 und 45 Stunden
23 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren
An folgenden Terminen hat unsere Kita geschlossen:
Sommerferien: drei Wochen
Weihnachtsferien: eine Woche zwischen Weihnachten und Neujahr.
Hinzu kommen jedes Jahr flexible Brücken- und pädagogische Arbeitstage, die wir Ihnen zu Beginn des Kindergartenjahres mitteilen.
Wir haben Sie von unserem Angebot überzeugt und Sie möchten Ihr Kind bei uns anmelden? Das freut uns!